No-Name: Welcher Pool ist der richtige?
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Qualitativ hochwertig, viel Platz zum Schwimmen und schön anzusehen: So wünschen sich viele Interessierte ihren eigenen Swimming Pool. Doch immer wieder stellt sich die Frage, wie viel Geld überhaupt in die Hand genommen werden muss. Lohnt sich die günstige No-Name-Variante oder sollte es doch der Marken-Pool sein? Mit kleinen, einfachen Tipps erfahren künftige Swimming-Pool-Besitzer, wie sie das richtige Becken für sich finden.
Die Qualität gibt den Ausschlag
Unabhängig vom Namen sollte das künftige Becken mit einer hohen Qualität überzeugen. Auch kostengünstige Anbieter können mit ihren Lösungen überzeugen. Je nach gewünschter Größe beziehungsweise Form sollten Interessierte auf verschiedene Dinge achten. Ein guter Platz zur Orientierung stellen Onlinehändler dar. Hier gibt es Bewertungen von anderen Kunden, die den Pool schon im eigenen Garten stehen haben und so einen guten Eindruck geben können. Hat man sich hier einen Überblick verschafft, kann man sich bei seinem Baumarkt des Vertrauens vor Ort selber überzeugen, ob der Pool wirklich etwas taugt – vorausgesetzt das Becken findet sich im Repertoire.
Hochwertige Stahlwandbecken erkennt man an den Schweißnähten. Diese sollten entsprechend aussehen und geben so einen Aufschluss auf die Langlebigkeit. Gleiches gilt für rostfreien Edelstahl als Grundmaterial. Denn nur so kann man mehrere Sommer Spaß am eigenen Swimming Pool haben. Entscheidet man sich hingegen für einen Pool, dessen Becken in den Boden gelassen werden soll, kommt es auch auf die Abdeckfolie an. Diese darf keine Macken aufweisen und sich an die Wände beziehungsweise den Poolboden anschmiegen. Danach kann gepflastert werden.
Wie sich zeigt, müssen nicht nur die Markenprodukte überzeugen. Allgemein kommt es auf die Verarbeitung an. Beim Kauf sollte zudem darauf geachtet werden, wie lange die Garantie läuft. Kommt es nämlich doch zu Komplikationen haben Kunden ein Recht auf Umtausch und Reparatur.